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Situation:

Der kleine P. kam als Kaiserschnitt-Frühgeburt in der 32. Woche zur Welt. Auch nach dem intensiv medikamentös begleiteten Krankenhausaufenthalt wurde bei weiteren Kontrollen immer wieder die Seitenventrikelasymmetrie im Gehirn angesprochen. Die Befürchtung war, dass das Neugeborene einen Wasserkopf (medizinisch: Hydrocephalus) entwickelte. Sogar eine Kopf-Operation bei dem erst einige Monate alten, ansonsten völlig gesund erscheinenden und normal entwickelten Baby war geplant, um den befürchteten Wasserkopf abzuwenden.

Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer „raumfordernden Flüssigkeitsansammlung“ durch eine zu hohe Produktion der Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. In diesem Fall war aufgrund der Frühgeburt die gesunde Funktion noch nicht ausgereift. Die Eltern suchten dringend nach einer Hilfe bei der Diagnose Wasserkopf.

Blockierte Lebensenergie im Milz-Chi bei Wasserkopf:

In der geistigen Heilarbeit mit dem kleinen P. wurden Impulse gesetzt, um die positive Lebenshaltung „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren.

Therapie zur körperlich-seelischen Balance

Wir alle haben wissenschaftlich bestätigt in unseren Genen sog. Familienthemen gespeichert. In diesem Fall wiederholten sich deshalb häufig Frühgeburten. In der Ahnenreihe gab es zusätzlich viele ungeheilte Überzeugungen aufgrund zahlreicher traumatischer Erlebnisse. Aus diesem Grund spricht auch die moderne Psychologie vom „Körpergedächtnis und ererbten Grauen“. Ein im Erbgut verankerter, einschränkender Glaubenssatz des kleinen P. war: „Wir sind hier fehl am Platz“ . Dieser blockierte das sogenannte Milz-Chi. Die chinesische Medizin weiß seit Jahrtausenden, dass der gesunde Energiefluss des Milz-Meridians für die Bildung der nachgeburtlichen Energie von großer Bedeutung ist. Vor allem die optimale Organversorgung mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut war in diesem Fall besonders für die des Gehirns gefragt.

In der geistigen Heilarbeit setzten wir Impulse, um die positive Lebenshaltung: „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren. Auch das Geburtstrauma von P. wurde mit einer Yin-Yang-Balance aufgelöst und die Gabe von Globuli und Schüsslersalzen ermöglichte das Ausleiten von Medikamentenrückständen. Auch der Schlafplatz wurde verändert, um strombelastungsfrei zu sein. Das Japanische Heilströmen wendete die Mutter täglich bei P. an. Schließlich strömte auch der Papa sehr intensiv den Hauptzentralstrom seines Sohnes, um vor allem auch dadurch die Balance Rückenmarkflüssigkeit-Hirnflüssigkeit zu fördern. Somit erfuhr auch er selbst einen ganz neuen Zugang zu den Heilkräften Ganzheitlicher Therapien.

Erfolg:

Schon beim nächsten Klinischen Kontrolltermin gab es „Entwarnung“ und alle Werte waren wieder im Normalbereich.