jQuery(function(){ var max = 2; var checkboxes = jQuery('.checkbox-789 input[type="checkbox"]'); checkboxes.change(function(){ var current = checkboxes.filter(':checked').length; checkboxes.filter(':not(:checked)').prop('disabled', current >= max); }); });

Situation:

Die Thrombozyten sind ein blutungsstillender lebenswichtiger Bestandteil des menschlichen Blutes. Sie müssen in einer relativ hohen Anzahl zur Verfügung stehen und werden im Knochenmark produziert. Bei der Bluterkrankung Thrombozytopenie ist dieser Blutwert zu niedrig. Nach der Ursachenlehre für Erkrankungen hat Blut mit der Freude im Leben zu tun. Durch verschiedene, traurige Erlebnisse im Leben von E. und seiner Eltern war der Zugang zur Lebensfreude stark eingeschränkt. 

Der bedrohlich gesunkene Thrombozytenwert zeigte sich bei E. durch die bei diesem Krankheitsbild typischen „Blutungspunkte in der Haut“, vor allem im Beinbereich. Verschiedene klinische Ansätze blieben über einen langen Zeitraum erfolglos. Bekannte, deren Kinder mit meiner Therapiebegleitung bei unterschiedlichen Krankheitsbildern genesen sind, rieten den Eltern daraufhin, mich bezüglich der Bluterkrankung Thrombozytopenie zu kontaktieren.

Durch bewusstes Auflösen von negativen Blockaden, gezielte Anregung der betroffenen Meridiane, Strömen, einer Ernährungsumstellung und der Gabe bestimmter Globuli konnte die Symptome der Thrombozytopenie des Jungen E. deutlich lindern.

Therapie und Hilfe bei Thrombozytopenie:

Wir klärten das Thema Lebensfreude,  „schalteten – wie moderne Genforscher sagen – negative Familienglaubenssätze „stumm“. E. wandte die neue Überzeugung „Ich ruhe vollkommen in mir in absoluter Freude“ als Affirmation jeden Tag an. und hat so seinen Selbstwert und die Freude wieder aktiviert. Er hat den positiven Satz auf einen Zettel geschrieben und machte ihn zu seinem ständigen Begleiter. Ob in der Hosentasche, im Schulranzen oder unter dem Kopfkissen – er hatte ihn immer bei sich. Täglich machte er vor allem mit seiner Mutter zusammen die Übung des „Sich erdens“, um den optimalen Energiefluss der Körperenergiebahnen – der sogenannten Meridiane – anzuregen. Als unterstützende Therapie bei der Thrombozytopenie praktizierte er auch das Strömen aller 10 Finger.

Zur körperlichen Unterstützung nahm E. die Globuli: Toxicodendron. Er lebte auch seine Ernährung sehr bewusst. Jeden Tag kamen Obstsorten wie Orangen, Kiwis, rote Äpfel und Gemüse wie Brokkoli, Paprika, Tomaten und Sauerkraut auf den Tisch. Gleichzeitig vermied er weißen Zucker, Weißmehlprodukte und zuckerhaltige Limonaden. Als Tee kam der auch klinisch vor allem bei Kindern verwendete Griechische Bergtee als neues Familiengetränk dazu.  Griechischer Bergtee fördert vor allem eine optimale Darmflora und somit die Stärkung des Immunsystems.

Ganz besonders legte die Familie Wert, Freude und Zuversicht alltäglich sein zu lassen. Dazu gehörte eine sehr intensive Kommunikation, und gemeinsame Spielzeiten mit E. und seinem Bruder.

Erfolg:

Nach 6-wöchiger Kontrolle hatte sich die Thrombozytenanzahl vervierfacht!

Das behandelnde Ärzteteam fragte: Was haben Sie denn gemacht?