Eine Fernbegleitung – Einsichten in meine Arbeitsweise
Hier beschreibe ich eine energetische Fernbegleitung. Jasmin lebt in Pakistan. Sie musste sich einer Wirbelsäulen-Operation unterziehen und bekam zusätzlich Dengue-Fieber. Ich begleitete die Familie und Jasmin während ihres Genesungsprozesses per E-Mail und WhatsApp in dem Zeitraum vom 15. September 2015 bis Ende Oktober 2015.
Wie ich Jasmin kennenlernte
Im April 2015 lernte ich Helga, die Mutter von Jasmin kennen. Eine gute Bekannte, die nur wenige Kilometer von mir entfernt wohnt, stellte sie mir nach der Lesung meines 1. Buches vor. Sofort entstand eine freundschaftliche Verbindung, die wir bei gemütlichem Beisammensein vertieften. So erzählte Helga, dass sie nun vorzeitig nach Pakistan zurück müsse – wo sie mit ihrer Familie seit 50 Jahren lebt, da sich ihre Tochter Jasmin aufgrund langer Rückenbeschwerden einer Operation unterziehen müsse. Ich bot Helga an, diesen Eingriff „aus der Ferne mit geistiger Heilbegleitung“ zu unterstützen.
Die Erstellung eines Heilblatts
Zuerst erstellte ich, nach Rücksprache mit Jasmin und ihrer Zustimmung, am 15. September ein sogenanntes Heilblatt für die am 16. September geplante Operation.
Wie immer beginne ich meine Fernbegleitung in der Verbindung zu meiner göttlichen Führung mit der Unterstützung meiner geistigen Begleiter und mit dem Gebetsritual für ein für Jasmin freies Energielebensfeld, zu dem ja die Physis und die gesamte Aura eines Menschen gehören. In der erlaubten Verbindung unserer beider Energiefelder erstellte ich sein sogenanntes Heilblatt, auf dem ich bei Fernbegleitungen alles notiere, was dem jeweiligen System des Betroffenen zur Stärkung der Selbstheilung und auch in diesem Fall dem Ablauf der ganzen Operation dient.
Wie hier auf meiner Homepage zu erfahren ist, arbeite ich gerne mit der Unterstützung der göttlichen, geistigen Welt, mit Erzengeln. Für Jasmin arbeitete ich mit Erzengel Raphael, mit den Energien der 12 Strahlen-Lenker, die unsere menschlichen Chakren unterstützen und mit ausgetesteten Heilzahlen und Heilzeichen – also Jahrtausenden alten Heilkräften.
Und selbstverständlich wird stets das Wort „Danke“ auf dem Heilblatt notiert.
Die Operation verlief gut. Doch 3 Tage später rief Helga aus Pakistan an, dass Jasmin hohes Fieber habe. Sie hatte sich wahrscheinlich noch vor dem Krankenhausaufenthalt mit dem Dengue-Fieber angesteckt. Ich erstellte ein weiteres Heilblatt und übermittelte die Energien Jasmin.
Auf telepathischem Weg werden Energien gesendet
Das Dengue-Virus wird durch eine Stechmücke übertragen. Die Erkrankung trägt auch den Namen: Knochenbrecherfieber. Da die Blutbildung im Knochenmark, insbesondere der für die Blutstillung zuständigen Thrombozyten, schwer beeinträchtigt wird und diese ca. 7 Tage dauernde Hochfieberzeit mit extremen Schmerzen verbunden ist. Leider war auch Jasmin davon sehr betroffen.
In dieser Zeit war ihre Familie äußerst intensiv an ihrem Krankenbett. Die starke Liebe von Mann, Kindern und Mutter, begleitet von den vielen unsichtbaren „guten Engeln und Kräften“, machten eine Entlassung am 29. September aus dem Krankenhaus möglich. Nachdem die Narbe der Rückenoperation gut heilte.
Jeden Tag berichtete mir Helga, wie es Jasmin aktuell geht. Leider hatte Jasmin über lange Zeit weiterhin und vor allem im linken Bein ganz extreme Schmerzen, die von durch das Dengue-Fieber entstandenen Nervenentzündungen verursachten wurden. Per whatsapp und per E-Mail übermittelte ich ihr immer wieder bestimmte Heilströmübungen, Affirmationen, Heilzahlen und Heilzeichen.
Anfang Oktober konnte ich Jasmin schon persönlich am Telefon sprechen und auch ihre Blutwerte bestätigten den Heilungsprozess. Endlich – am 27. 10. – schrieb Helga: Heute geht es Jasmin besser und sie ist guter Dinge!
Erfolgreiche Fernheilbegleitung: Jasmin geht es wieder gut.
Schließlich war das Schlimmste vorbei! Ihre Familie und Jasmins Lebensfreude und –kraft begleiteten sie wieder in ihren Alltag. Bei einer wunderbaren Essenseinladung hier im Mühlviertel konnte ich dann endlich Jasmin persönlich kennen lernen – wie wunderschön!
Fragen an Jasmin:
Die schulmedizinische Betreuung war ja in dieser damaligen Zeit ein ganz wesentlicher, hilfreicher Faktor (Operation im Lendenwirbel….).
- Wie hast Du die Fernbegleitung wahrgenommen und die alternativmedizinischen „Dinge“, die ja teilweise auch Deine Mama für Dich gemacht hat? (Affirmationen aufschreiben-sprechen, Heilzahlen rezitieren, Finger-Übungen….)
Durch die Fernbegleitung fühlte ich mich erheblich wohler, ich bemerkte immer wieder eine raschere Linderung der Schmerzattacken. Trotz der virusbedingten schlechten Blutwerte verlief mein Genesungsprozess auffallend zügig.
- Würdest Du anderen Menschen diese Heilunterstützung empfehlen?
Auf jeden Fall würde ich diese Methode jedem empfehlen, da ich diese Unterstützung intensiv spürte. Liebe Christin, ich denke immer gerne an Dich, möchte mich nochmals herzlich bedanken, für alles, was Du für mich getan hast.
Ohne Dich wäre ich nicht so schnell fit geworden.
Danke – Danke – Jasmin
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