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Demineralisierung eines Hüftkopfes (Morbus Perthes)

Demineralisierung eines Hüftkopfes (Morbus Perthes)

Situation:

Familie N. kam mit ihrem Sohn zu mir. Markus musste an Krücken gehen, da sein rechter Hüftkopf demineralisiert war (ärztliche Diagnose: Morbus Perthes). Markus war ein äußerst aufgeweckter Junge, dessen großes Ziel es war, ein bekannter Tennisspieler zu werden. Die Aussichten dafür waren allerdings nicht positiv.

Markus‘ demineralisierter Hüftknochen konnte durch breite Affirmationsarbeit, Aufarbeiten von alten Traumata in Kombination mit gezielten Heilbädern und dem Einsatz von Bachblüten und Schüsslersalzen geholfen werden. Heute ist er vollständig genesen und ein überaus talentierter Nachwuchssportler.

Therapie:

In Verbindung mit Markus‘ Energiefeld testeten wir viele alternative Mittel – u.a. Schüsslersalze, Bachblüten, Heilbäder, Heilsteine –  aus, um körperlich die Knochenbildung wieder anzuregen. In eiserner Disziplin hielt sich Markus an sein tägliches „Programm“, und selbstverständlich ertesteten wir auch die Zellerinnerung, die dort im rechten Hüftkopf verankert war.

Das Hauptereignis war eine notwendige Fruchtwasseruntersuchung in der Schwangerschaft von Markus.  Dieser als Embryo empfundene „bedrohliche Eingriff“ wurde emotional in Heilung gegeben. Bei der anwesenden Mutter wurde ihr eigenes Trauma, dieses Kind nach einer vorangegangenen Fehlgeburt wieder zu verlieren, aufgelöst, unterstützt durch Bachblüten und Affirmationssätze), denn ein „heiles Familien-Umgebungsschwingungsfeld“ fördert maßgeblich die Heilung eines erkrankten Kindes.

Bei Markus machten wir gemeinsam ein Ritual.  Er durfte seine Wut bezüglich der Arzt-Aussage: „er dürfe nie wieder Tennis spielen“ mit seinen eigenen Worten auf einen Zettel schreiben, den wir zusammen „sicher verbrannten“.

Erfolg:

Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit konnte Markus wieder ohne Krücken gehen und nach ausgetestetem Zeitpunkt wieder mit dem Tennisspielen beginnen. 

Großartig war auch hier der Familienzusammenhalt – eine spürbare Liebe, für einander dazu sein. Liebe ist bekanntlich die beste Medizin und sie führte auch hier ganz wesentlich zum Erfolg, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn 2010 wurde Markus als österreichisches Nachwuchstalent Spieler des Monats.

Möglichkeiten und Ansätze zur energetischen Wirbelsäulen- und Gelenktherapie erfahren und erlernen Sie in meinem Seminar.

Hilfe bei Thrombozytopenie

Hilfe bei Thrombozytopenie

Situation:

Die Thrombozyten sind ein blutungsstillender lebenswichtiger Bestandteil des menschlichen Blutes. Sie müssen in einer relativ hohen Anzahl zur Verfügung stehen und werden im Knochenmark produziert. Bei der Bluterkrankung Thrombozytopenie ist dieser Blutwert zu niedrig. Nach der Ursachenlehre für Erkrankungen hat Blut mit der Freude im Leben zu tun. Durch verschiedene, traurige Erlebnisse im Leben von E. und seiner Eltern war der Zugang zur Lebensfreude stark eingeschränkt. 

Der bedrohlich gesunkene Thrombozytenwert zeigte sich bei E. durch die bei diesem Krankheitsbild typischen „Blutungspunkte in der Haut“, vor allem im Beinbereich. Verschiedene klinische Ansätze blieben über einen langen Zeitraum erfolglos. Bekannte, deren Kinder mit meiner Therapiebegleitung bei unterschiedlichen Krankheitsbildern genesen sind, rieten den Eltern daraufhin, mich bezüglich der Bluterkrankung Thrombozytopenie zu kontaktieren.

Durch bewusstes Auflösen von negativen Blockaden, gezielte Anregung der betroffenen Meridiane, Strömen, einer Ernährungsumstellung und der Gabe bestimmter Globuli konnte die Symptome der Thrombozytopenie des Jungen E. deutlich lindern.

Therapie und Hilfe bei Thrombozytopenie:

Wir klärten das Thema Lebensfreude,  „schalteten – wie moderne Genforscher sagen – negative Familienglaubenssätze „stumm“. E. wandte die neue Überzeugung „Ich ruhe vollkommen in mir in absoluter Freude“ als Affirmation jeden Tag an. und hat so seinen Selbstwert und die Freude wieder aktiviert. Er hat den positiven Satz auf einen Zettel geschrieben und machte ihn zu seinem ständigen Begleiter. Ob in der Hosentasche, im Schulranzen oder unter dem Kopfkissen – er hatte ihn immer bei sich. Täglich machte er vor allem mit seiner Mutter zusammen die Übung des „Sich erdens“, um den optimalen Energiefluss der Körperenergiebahnen – der sogenannten Meridiane – anzuregen. Als unterstützende Therapie bei der Thrombozytopenie praktizierte er auch das Strömen aller 10 Finger.

Zur körperlichen Unterstützung nahm E. die Globuli: Toxicodendron. Er lebte auch seine Ernährung sehr bewusst. Jeden Tag kamen Obstsorten wie Orangen, Kiwis, rote Äpfel und Gemüse wie Brokkoli, Paprika, Tomaten und Sauerkraut auf den Tisch. Gleichzeitig vermied er weißen Zucker, Weißmehlprodukte und zuckerhaltige Limonaden. Als Tee kam der auch klinisch vor allem bei Kindern verwendete Griechische Bergtee als neues Familiengetränk dazu.  Griechischer Bergtee fördert vor allem eine optimale Darmflora und somit die Stärkung des Immunsystems.

Ganz besonders legte die Familie Wert, Freude und Zuversicht alltäglich sein zu lassen. Dazu gehörte eine sehr intensive Kommunikation, und gemeinsame Spielzeiten mit E. und seinem Bruder.

Erfolg:

Nach 6-wöchiger Kontrolle hatte sich die Thrombozytenanzahl vervierfacht!

Das behandelnde Ärzteteam fragte: Was haben Sie denn gemacht?

Hilfe bei Wasserkopf (Hydrocephalus)

Hilfe bei Wasserkopf (Hydrocephalus)

Situation:

Der kleine P. kam als Kaiserschnitt-Frühgeburt in der 32. Woche zur Welt. Auch nach dem intensiv medikamentös begleiteten Krankenhausaufenthalt wurde bei weiteren Kontrollen immer wieder die Seitenventrikelasymmetrie im Gehirn angesprochen. Die Befürchtung war, dass das Neugeborene einen Wasserkopf (medizinisch: Hydrocephalus) entwickelte. Sogar eine Kopf-Operation bei dem erst einige Monate alten, ansonsten völlig gesund erscheinenden und normal entwickelten Baby war geplant, um den befürchteten Wasserkopf abzuwenden.

Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer „raumfordernden Flüssigkeitsansammlung“ durch eine zu hohe Produktion der Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. In diesem Fall war aufgrund der Frühgeburt die gesunde Funktion noch nicht ausgereift. Die Eltern suchten dringend nach einer Hilfe bei der Diagnose Wasserkopf.

Blockierte Lebensenergie im Milz-Chi bei Wasserkopf:

In der geistigen Heilarbeit mit dem kleinen P. wurden Impulse gesetzt, um die positive Lebenshaltung „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren.

Therapie zur körperlich-seelischen Balance

Wir alle haben wissenschaftlich bestätigt in unseren Genen sog. Familienthemen gespeichert. In diesem Fall wiederholten sich deshalb häufig Frühgeburten. In der Ahnenreihe gab es zusätzlich viele ungeheilte Überzeugungen aufgrund zahlreicher traumatischer Erlebnisse. Aus diesem Grund spricht auch die moderne Psychologie vom „Körpergedächtnis und ererbten Grauen“. Ein im Erbgut verankerter, einschränkender Glaubenssatz des kleinen P. war: „Wir sind hier fehl am Platz“ . Dieser blockierte das sogenannte Milz-Chi. Die chinesische Medizin weiß seit Jahrtausenden, dass der gesunde Energiefluss des Milz-Meridians für die Bildung der nachgeburtlichen Energie von großer Bedeutung ist. Vor allem die optimale Organversorgung mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut war in diesem Fall besonders für die des Gehirns gefragt.

In der geistigen Heilarbeit setzten wir Impulse, um die positive Lebenshaltung: „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren. Auch das Geburtstrauma von P. wurde mit einer Yin-Yang-Balance aufgelöst und die Gabe von Globuli und Schüsslersalzen ermöglichte das Ausleiten von Medikamentenrückständen. Auch der Schlafplatz wurde verändert, um strombelastungsfrei zu sein. Das Japanische Heilströmen wendete die Mutter täglich bei P. an. Schließlich strömte auch der Papa sehr intensiv den Hauptzentralstrom seines Sohnes, um vor allem auch dadurch die Balance Rückenmarkflüssigkeit-Hirnflüssigkeit zu fördern. Somit erfuhr auch er selbst einen ganz neuen Zugang zu den Heilkräften Ganzheitlicher Therapien.

Erfolg:

Schon beim nächsten Klinischen Kontrolltermin gab es „Entwarnung“ und alle Werte waren wieder im Normalbereich.

Frühgeburt – Trauma – Krampfanfälle

Frühgeburt – Trauma – Krampfanfälle

Situation

F. kam im Oktober 2009 drei Wochen zu früh zur Welt. Nach einigen Wochen setzten tägliche Krampfanfälle ein. Schließlich, im Februar 2010, waren es über 100 Anfälle. Die Erstsitzung mit F. und seiner Mutter war am 23. Februar 2010. 

Therapie der Krampfanfälle

Aus der TCM (Traditionell Chinesische Medizin) wissen wir, dass die Energie des Dünndarmmeridians u.a. die Muskeltätigkeit steuert. Daher rührten auch die Krampfanfälle des Neugeborenen. Wir lösten gespeicherte Traumen der Frühgeburt und der nach dem Erstanfall extremen Therapiezeit im Krankenhaus. Diese Zeit, in der verschiedene Medikamententests, ständige Blutabnahmen und negative Langzeitdiagnosen statt fanden, hat F. und seine Familie zusätzlich belastet.

Bachblüten-Thearpie bei Frühgeburt
Mit einer spezifischen Kombination aus ausgewählten und situativ abgestimmten Therapiemethoden, darunter Heilströmen, Meridianklopfen und Bachblüten – sowohl beim Neugeborenen, als auch der restlichen Familie – und abgerundet durch gezielte Gespräche konnten die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und F. von seinen Krampfanfällen geheilt werden.

Erfolg

Bereits ab dem zweiten Tag nach der Therapie war F. anfallsfrei! Klinische EEG-Befunde zeigten ebenfalls wieder reguläre Gehirntätigkeit an.

Auch hier wurde die Heilung  durch die unerschütterliche Liebe der Eltern in großartiger Weise unterstützt. Teil der noetischen Therapie ist es, die gesamte traumatische Familiensituation mit zu begleiten und zu stabilisieren und aktiv die Selbstheilungskräfte durch tägliche Anwendungen der Mutter zu fördern. Auch das Heilströmen, Meridianklopfen und die Einnahme von Schüsslersalzen, Globuli bzw. Bachblüten setzte wertvolle Impulse für das Heilwerden des Erkrankten und des betroffenen Umfeldes.