Anfälle – Endlich Hilfe bei Epilepsie
Situation
Im Alter von sechs Monaten, unmittelbar nach einer 6-fach-Impfung, zeigte Kleinkind Dominik Epilesie-artige Symptome, wie auffällige Augen-, Kopf- und Körperbewegungen. Diese Symptome wurden mit mehreren Medikamenten drei Jahre lang therapiert. Die Gesamtsituation des Kindes verschlechterte sich und es wurde u.a. auch eine Kurzsichtigkeit von 5 Dioptrien diagnostiziert. Dominiks Eltern entschieden sich mit Wissen der Klinik, die Medikamente zu reduzieren. Dies führte zu einer Verbesserung, zu geringeren „Anspannungsphasen“ und einem besseren Sehvermögen.
Mit Kindergarteneintritt verschlechtere sich die Gesundheit von Dominik jedoch wieder erheblich, auch trotz erneuter hoher Medikamentengaben. Die Eltern suchten dringend nach Hilfe für die Epilepsie Ihres Sohnes.
Therapie bei Epilepsie
In drei Sitzungen mit der Mutter bearbeiteten wir vor allem das ursächliche „Hauptauslöserthema“: Panik vor Veränderungen im Leben, allein gelassen zu werden, u.a. durch die nachgeburtliche Trennung aus gesundheitlichen Gründen des Neugeborenen.
Die dadurch entstandene unbewusste, gespeicherte Angst vor Veränderungen und der Trennung von der Mutter manifestierte sich im Unterbewusstsein. Der Kindergartenbeginn setzte wieder ähnliche emotionale Reize zum Thema „einschneidende Veränderungen und Abwesenheit der Mutter“. Mit meiner Arbeitsweise setzte ich Impulse, das von Dominik erfahrene Geburtstrauma sanft aufzulösen. Der Genetiker sagt dazu: stummschalten.
Die Eltern unterstützen den Genesungsprozess zu Hause mit der täglichen Gabe von Globuli und Schüsslersalzen zur Ausleitung der langen Medikamentenbelastung. Weitere „Hausaufgaben“ waren die Anwendung von Heilzeichen und Heilzahlen durch „Aufmalen auf Körpermerdianpunkte und das täglichen Heilströmen einiger Spezialpunkte und des sogenannten Hauptzentralstroms. Das Aussprechen von Affirmationen übernahm Dominik begeistert selbst.
Jeder Tag fand einen positiven Ausklang mit einem gemeinsamen abendlichen Ritual von Eltern, Dominik und seinen beiden Brüdern: Jedes Familienmitglied bekam einige Erdnüsse in die Hand und erzählte zu jeder Erdnuss schöne Tageserlebnisse. Als Dank legte er dann die Erdnuss in die Tischmitte.
Erfolg
Bereits nach kurzer Zeit war Dominik ein gesundes, fröhliches Kind – medikamentenfrei und voller Lebensfreude – und sogar ohne Brille! Sein geheiltes Leberchi konnte seine Aufgabe wieder erfüllen – nämlich, die Sehkraft der Augen wiederherzustellen.
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