Die Thrombozyten sind ein blutungsstillender lebenswichtiger Bestandteil des menschlichen Blutes. Sie müssen in einer relativ hohen Anzahl zur Verfügung stehen und werden im Knochenmark produziert. Bei der Bluterkrankung Thrombozytopenie ist dieser Blutwert zu niedrig. Nach der Ursachenlehre für Erkrankungen hat Blut mit der Freude im Leben zu tun. Durch verschiedene, traurige Erlebnisse im Leben von E. und seiner Eltern war der Zugang zur Lebensfreude stark eingeschränkt.
Der bedrohlich gesunkene Thrombozytenwert zeigte sich bei E. durch die bei diesem Krankheitsbild typischen „Blutungspunkte in der Haut“, vor allem im Beinbereich. Verschiedene klinische Ansätze blieben über einen langen Zeitraum erfolglos. Bekannte, deren Kinder mit meiner Therapiebegleitung bei unterschiedlichen Krankheitsbildern genesen sind, rieten den Eltern daraufhin, mich bezüglich der Bluterkrankung Thrombozytopenie zu kontaktieren.
Durch bewusstes Auflösen von negativen Blockaden, gezielte Anregung der betroffenen Meridiane, Strömen, einer Ernährungsumstellung und der Gabe bestimmter Globuli konnte die Symptome der Thrombozytopenie des Jungen E. deutlich lindern.
Therapie und Hilfe bei Thrombozytopenie:
Wir klärten das Thema „Lebensfreude“, „schalteten – wie moderne Genforscher sagen – negative Familienglaubenssätze „stumm“. E. wandte die neue Überzeugung „Ich ruhe vollkommen in mir in absoluter Freude“ als Affirmation jeden Tag an. und hat so seinen Selbstwert und die Freude wieder aktiviert. Er hat den positiven Satz auf einen Zettel geschrieben und machte ihn zu seinem ständigen Begleiter. Ob in der Hosentasche, im Schulranzen oder unter dem Kopfkissen – er hatte ihn immer bei sich. Täglich machte er vor allem mit seiner Mutter zusammen die Übung des „Sich erdens“, um den optimalen Energiefluss der Körperenergiebahnen – der sogenannten Meridiane – anzuregen. Als unterstützende Therapie bei der Thrombozytopenie praktizierte er auch das Strömen aller 10 Finger.
Zur körperlichen Unterstützung nahm E. die Globuli: Toxicodendron. Er lebte auch seine Ernährung sehr bewusst. Jeden Tag kamen Obstsorten wie Orangen, Kiwis, rote Äpfel und Gemüse wie Brokkoli, Paprika, Tomaten und Sauerkraut auf den Tisch. Gleichzeitig vermied er weißen Zucker, Weißmehlprodukte und zuckerhaltige Limonaden. Als Tee kam der auch klinisch vor allem bei Kindern verwendete Griechische Bergtee als neues Familiengetränk dazu. Griechischer Bergtee fördert vor allem eine optimale Darmflora und somit die Stärkung des Immunsystems.
Ganz besonders legte die Familie Wert, Freude und Zuversicht alltäglich sein zu lassen. Dazu gehörte eine sehr intensive Kommunikation, und gemeinsame Spielzeiten mit E. und seinem Bruder.
Erfolg:
Nach 6-wöchiger Kontrolle hatte sich die Thrombozytenanzahl vervierfacht!
Das behandelnde Ärzteteam fragte: Was haben Sie denn gemacht?
Der kleine P. kam als Kaiserschnitt-Frühgeburt in der 32. Woche zur Welt. Auch nach dem intensiv medikamentös begleiteten Krankenhausaufenthalt wurde bei weiteren Kontrollen immer wieder die Seitenventrikelasymmetrie im Gehirn angesprochen. Die Befürchtung war, dass das Neugeborene einen Wasserkopf (medizinisch: Hydrocephalus) entwickelte. Sogar eine Kopf-Operation bei dem erst einige Monate alten, ansonsten völlig gesund erscheinenden und normal entwickelten Baby war geplant, um den befürchteten Wasserkopf abzuwenden.
Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer „raumfordernden Flüssigkeitsansammlung“ durch eine zu hohe Produktion der Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. In diesem Fall war aufgrund der Frühgeburt die gesunde Funktion noch nicht ausgereift. Die Eltern suchten dringend nach einer Hilfe bei der Diagnose Wasserkopf.
Blockierte Lebensenergie im Milz-Chi bei Wasserkopf:
In der geistigen Heilarbeit mit dem kleinen P. wurden Impulse gesetzt, um die positive Lebenshaltung „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren.
Therapie zur körperlich-seelischen Balance
Wir alle haben wissenschaftlich bestätigt in unseren Genen sog. Familienthemen gespeichert. In diesem Fall wiederholten sich deshalb häufig Frühgeburten. In der Ahnenreihe gab es zusätzlich viele ungeheilte Überzeugungen aufgrund zahlreicher traumatischer Erlebnisse. Aus diesem Grund spricht auch die moderne Psychologie vom „Körpergedächtnis und ererbten Grauen“. Ein im Erbgut verankerter, einschränkender Glaubenssatz des kleinen P. war: „Wir sind hier fehl am Platz“ . Dieser blockierte das sogenannte Milz-Chi. Die chinesische Medizin weiß seit Jahrtausenden, dass der gesunde Energiefluss des Milz-Meridians für die Bildung der nachgeburtlichen Energie von großer Bedeutung ist. Vor allem die optimale Organversorgung mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut war in diesem Fall besonders für die des Gehirns gefragt.
In der geistigen Heilarbeit setzten wir Impulse, um die positive Lebenshaltung: „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren. Auch das Geburtstrauma von P. wurde mit einer Yin-Yang-Balance aufgelöst und die Gabe von Globuli und Schüsslersalzen ermöglichte das Ausleiten von Medikamentenrückständen. Auch der Schlafplatz wurde verändert, um strombelastungsfrei zu sein. Das Japanische Heilströmen wendete die Mutter täglich bei P. an. Schließlich strömte auch der Papa sehr intensiv den Hauptzentralstrom seines Sohnes, um vor allem auch dadurch die Balance Rückenmarkflüssigkeit-Hirnflüssigkeit zu fördern. Somit erfuhr auch er selbst einen ganz neuen Zugang zu den Heilkräften Ganzheitlicher Therapien.
Erfolg:
Schon beim nächsten Klinischen Kontrolltermin gab es „Entwarnung“ und alle Werte waren wieder im Normalbereich.
F. kam im Oktober 2009 drei Wochen zu früh zur Welt. Nach einigen Wochen setzten tägliche Krampfanfälle ein. Schließlich, im Februar 2010, waren es über 100 Anfälle. Die Erstsitzung mit F. und seiner Mutter war am 23. Februar 2010.
Therapie der Krampfanfälle
Aus der TCM (Traditionell Chinesische Medizin) wissen wir, dass die Energie des Dünndarmmeridians u.a. die Muskeltätigkeit steuert. Daher rührten auch die Krampfanfälle des Neugeborenen. Wir lösten gespeicherte Traumen der Frühgeburt und der nach dem Erstanfall extremen Therapiezeit im Krankenhaus. Diese Zeit, in der verschiedene Medikamententests, ständige Blutabnahmen und negative Langzeitdiagnosen statt fanden, hat F. und seine Familie zusätzlich belastet.
Mit einer spezifischen Kombination aus ausgewählten und situativ abgestimmten Therapiemethoden, darunter Heilströmen, Meridianklopfen und Bachblüten – sowohl beim Neugeborenen, als auch der restlichen Familie – und abgerundet durch gezielte Gespräche konnten die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und F. von seinen Krampfanfällen geheilt werden.
Erfolg
Bereits ab dem zweiten Tag nach der Therapie war F. anfallsfrei! Klinische EEG-Befunde zeigten ebenfalls wieder reguläre Gehirntätigkeit an.
Auch hier wurde die Heilung durch die unerschütterliche Liebe der Eltern in großartiger Weise unterstützt. Teil der noetischen Therapie ist es, die gesamte traumatische Familiensituation mit zu begleiten und zu stabilisieren und aktiv die Selbstheilungskräfte durch tägliche Anwendungen der Mutter zu fördern. Auch das Heilströmen, Meridianklopfen und die Einnahme von Schüsslersalzen, Globuli bzw. Bachblüten setzte wertvolle Impulse für das Heilwerden des Erkrankten und des betroffenen Umfeldes.
Hier beschreibe ich eine energetische Fernbegleitung. Jasmin lebt in Pakistan. Sie musste sich einer Wirbelsäulen-Operation unterziehen und bekam zusätzlich Dengue-Fieber. Ich begleitete die Familie und Jasmin während ihres Genesungsprozesses per E-Mail und WhatsApp in dem Zeitraum vom 15. September 2015 bis Ende Oktober 2015.
Wie ich Jasmin kennenlernte
Im April 2015 lernte ich Helga, die Mutter von Jasmin kennen. Eine gute Bekannte, die nur wenige Kilometer von mir entfernt wohnt, stellte sie mir nach der Lesung meines 1. Buches vor. Sofort entstand eine freundschaftliche Verbindung, die wir bei gemütlichem Beisammensein vertieften. So erzählte Helga, dass sie nun vorzeitig nach Pakistan zurück müsse – wo sie mit ihrer Familie seit 50 Jahren lebt, da sich ihre Tochter Jasmin aufgrund langer Rückenbeschwerden einer Operation unterziehen müsse. Ich bot Helga an, diesen Eingriff „aus der Ferne mit geistiger Heilbegleitung“ zu unterstützen.
Die Erstellung eines Heilblatts
Zuerst erstellte ich, nach Rücksprache mit Jasmin und ihrer Zustimmung, am 15. September ein sogenanntes Heilblatt für die am 16. September geplante Operation.
Wie immer beginne ich meine Fernbegleitung in der Verbindung zu meiner göttlichen Führung mit der Unterstützung meiner geistigen Begleiter und mit dem Gebetsritual für ein für Jasmin freies Energielebensfeld, zu dem ja die Physis und die gesamte Aura eines Menschen gehören. In der erlaubten Verbindung unserer beider Energiefelder erstellte ich sein sogenanntes Heilblatt, auf dem ich bei Fernbegleitungen alles notiere, was dem jeweiligen System des Betroffenen zur Stärkung der Selbstheilung und auch in diesem Fall dem Ablauf der ganzen Operation dient.
Wie hier auf meiner Homepage zu erfahren ist, arbeite ich gerne mit der Unterstützung der göttlichen, geistigen Welt, mit Erzengeln. Für Jasmin arbeitete ich mit Erzengel Raphael, mit den Energien der 12 Strahlen-Lenker, die unsere menschlichen Chakren unterstützen und mit ausgetesteten Heilzahlen und Heilzeichen – also Jahrtausenden alten Heilkräften.
Und selbstverständlich wird stets das Wort „Danke“ auf dem Heilblatt notiert.
Die Operation verlief gut. Doch 3 Tage später rief Helga aus Pakistan an, dass Jasmin hohes Fieber habe. Sie hatte sich wahrscheinlich noch vor dem Krankenhausaufenthalt mit dem Dengue-Fieber angesteckt. Ich erstellte ein weiteres Heilblatt und übermittelte die Energien Jasmin.
Jasmin, die in Pakistan lebt, geht es nach der Fernbegleitung wieder sehr gut. Durch die aktive, positive energetische Begleitarbeit, der Arbeit mit Heilblättern, Heilzahlen und Heilzeichen konnte sie wieder vollständig genesen.
Auf telepathischem Weg werden Energien gesendet
Das Dengue-Virus wird durch eine Stechmücke übertragen. Die Erkrankung trägt auch den Namen: Knochenbrecherfieber. Da die Blutbildung im Knochenmark, insbesondere der für die Blutstillung zuständigen Thrombozyten, schwer beeinträchtigt wird und diese ca. 7 Tage dauernde Hochfieberzeit mit extremen Schmerzen verbunden ist. Leider war auch Jasmin davon sehr betroffen.
In dieser Zeit war ihre Familie äußerst intensiv an ihrem Krankenbett. Die starke Liebe von Mann, Kindern und Mutter, begleitet von den vielen unsichtbaren „guten Engeln und Kräften“, machten eine Entlassung am 29. September aus dem Krankenhaus möglich. Nachdem die Narbe der Rückenoperation gut heilte.
Jeden Tag berichtete mir Helga, wie es Jasmin aktuell geht. Leider hatte Jasmin über lange Zeit weiterhin und vor allem im linken Bein ganz extreme Schmerzen, die von durch das Dengue-Fieber entstandenen Nervenentzündungen verursachten wurden. Per whatsapp und per E-Mail übermittelte ich ihr immer wieder bestimmte Heilströmübungen, Affirmationen, Heilzahlen und Heilzeichen.
Anfang Oktober konnte ich Jasmin schon persönlich am Telefon sprechen und auch ihre Blutwerte bestätigten den Heilungsprozess. Endlich – am 27. 10. – schrieb Helga: Heute geht es Jasmin besser und sie ist guter Dinge!
Erfolgreiche Fernheilbegleitung: Jasmin geht es wieder gut.
Schließlich war das Schlimmste vorbei! Ihre Familie und Jasmins Lebensfreude und –kraft begleiteten sie wieder in ihren Alltag. Bei einer wunderbaren Essenseinladung hier im Mühlviertel konnte ich dann endlich Jasmin persönlich kennen lernen – wie wunderschön!
Fragen an Jasmin:
Die schulmedizinische Betreuung war ja in dieser damaligen Zeit ein ganz wesentlicher, hilfreicher Faktor (Operation im Lendenwirbel….).
Wie hast Du die Fernbegleitung wahrgenommen und die alternativmedizinischen „Dinge“, die ja teilweise auch Deine Mama für Dich gemacht hat? (Affirmationen aufschreiben-sprechen, Heilzahlen rezitieren, Finger-Übungen….)
Durch die Fernbegleitung fühlte ich mich erheblich wohler, ich bemerkte immer wieder eine raschere Linderung der Schmerzattacken. Trotz der virusbedingten schlechten Blutwerte verlief mein Genesungsprozess auffallend zügig.
Würdest Du anderen Menschen diese Heilunterstützung empfehlen?
Auf jeden Fall würde ich diese Methode jedem empfehlen, da ich diese Unterstützung intensiv spürte. Liebe Christin, ich denke immer gerne an Dich, möchte mich nochmals herzlich bedanken, für alles, was Du für mich getan hast.
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