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Frau S. hatte den unerfüllten Wunsch nach einem dritten Kind. Auch Inseminationen waren schon durchgeführt worden.
Therapie:
Wir konnten alte eigene Ängste zu Schwangerschaften und Geburtsthemen auflösen, die in Form von negativen Überzeugungen im Unterbewusstsein gespeichert waren. Mittels aurachirurgischer Zahnmatrixarbeit der Schneidezähne 11, 21, 31 und 41 wurden die so wichtigen emotionalen weiblichen Kräfte harmonisiert.
Erfolg:
Nach der zweiten Sitzung erfuhr Frau S., dass sie bereits nach der ersten Sitzung schwanger war und die geplante Insemination somit nicht mehr nötig war.
Im Alter von sechs Monaten, unmittelbar nach einer 6-fach-Impfung, zeigte Kleinkind Dominik Epilesie-artige Symptome, wie auffällige Augen-, Kopf- und Körperbewegungen. Diese Symptome wurden mit mehreren Medikamenten drei Jahre lang therapiert. Die Gesamtsituation des Kindes verschlechterte sich und es wurde u.a. auch eine Kurzsichtigkeit von 5 Dioptrien diagnostiziert. Dominiks Eltern entschieden sich mit Wissen der Klinik, die Medikamente zu reduzieren. Dies führte zu einer Verbesserung, zu geringeren „Anspannungsphasen“ und einem besseren Sehvermögen. Mit Kindergarteneintritt verschlechtere sich die Gesundheit von Dominik jedoch wieder erheblich, auch trotz erneuter hoher Medikamentengaben. Die Eltern suchten dringend nach Hilfe für die Epilepsie Ihres Sohnes.
Therapie bei Epilepsie
In drei Sitzungen mit der Mutter bearbeiteten wir vor allem das ursächliche „Hauptauslöserthema“: Panik vor Veränderungen im Leben, allein gelassen zu werden, u.a. durch die nachgeburtliche Trennung aus gesundheitlichen Gründen des Neugeborenen.
Die dadurch entstandene unbewusste, gespeicherte Angst vor Veränderungen und der Trennung von der Mutter manifestierte sich im Unterbewusstsein. Der Kindergartenbeginn setzte wieder ähnliche emotionale Reize zum Thema „einschneidende Veränderungen und Abwesenheit der Mutter“. Mit meiner Arbeitsweise setzte ich Impulse, das von Dominik erfahrene Geburtstrauma sanft aufzulösen. Der Genetiker sagt dazu: stummschalten.
Die Eltern unterstützen den Genesungsprozess zu Hause mit der täglichen Gabe von Globuli und Schüsslersalzen zur Ausleitung der langen Medikamentenbelastung. Weitere „Hausaufgaben“ waren die Anwendung von Heilzeichen und Heilzahlen durch „Aufmalen auf Körpermerdianpunkte und das täglichen Heilströmen einiger Spezialpunkte und des sogenannten Hauptzentralstroms. Das Aussprechen von Affirmationen übernahm Dominik begeistert selbst.
Jeder Tag fand einen positiven Ausklang mit einem gemeinsamen abendlichen Ritual von Eltern, Dominik und seinen beiden Brüdern: Jedes Familienmitglied bekam einige Erdnüsse in die Hand und erzählte zu jeder Erdnuss schöne Tageserlebnisse. Als Dank legte er dann die Erdnuss in die Tischmitte.
Erfolg
Bereits nach kurzer Zeit war Dominik ein gesundes, fröhliches Kind – medikamentenfrei und voller Lebensfreude – und sogar ohne Brille! Sein geheiltes Leberchi konnte seine Aufgabe wieder erfüllen – nämlich, die Sehkraft der Augen wiederherzustellen.
Schon seit längerem suchte Elvira Hilfe, weil sie starken Haarausfall hatte. Dahinter steckte allerdings ein Trauma aus ihrer Kindheit. In meinen Behandlungen lösten wir emotionale Verstrickungen auf und sie erlernte das wirkungsvolle Meridianklopfen.
Was ist Meridianklopfen, was bewirkt es?
Meridiane sind Energieleitbahnen in unserer Körperoberfläche. Bei freiem Energiefluss erhalten sie unsere Körperfunktionen
das Blutsystem
das Nervensystem
das Lymphsystem.
Bereits im Alten China gehörten die Meridiane zu ärztlichen Anwendung. Damals wurde der Arzt nur von gesunden Patienten bezahlt – ähnlich unserem Prinzip der monatlichen Krankenkassenbeiträge. Nebenwirkungen oder gar eine Erkrankung des Patienten waren in China quasi „verboten“. Dann durfte der Erkrankte seine Arztbezahlungen einstellen. So lange, bis die neuen Arztempfehlungen wieder die Gesundheit herstellten.
Von diesem Prinzip ist man offensichtlich abgekommen…. Doch das grandiose Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin über die Wirkkräfte der Meridiane und deren Anwendung bei allen körperlichen und seelischen Disbalancen findet wieder mehr Beachtung – auch in unserem Kulturkreis.
Wissenschaftlich nachgewiesen: Die Heilkraft der Meridiane
2004 gelang es dem Biophysiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp und dem Ganzheitsmediziner Dr. Klaus-Peter Schlebusch, eine Akupunkturleitbahn sichtbar zu machen. Das Spritzen eines Kontrastmittels für die Schilddrüse zeigten den Meridiananfangs- und Endpunkt sowie den exakten Verlauf des Meridians im Körper an.
Zwei sogenannte Hauptmeridiane an der Vorder- und Rückseite der Wirbelsäule betreuen 12 weitere organbezogene Meridiane. Die Meridiane sind wichtigen Emotionen zugeordnet, wie z.B. die Emotion der Liebe zum Herzmeridian, die der Ängstlichkeit zum Blasenmeridian.
Was bewirkt Meridianklopfen bei der Selbstheilung?
Das Beklopfen der Meridianbahnen oder einzelner Meridianpunkte stimuliert durch Impulse die Schwingung der Leitbahnen. Dadurch lösen sich dort befindliche Blockaden. Der nun wieder freie Energiefluss versorgt die Organe und Organfunktionen so, dass die erzeugte Frequenz die heile Zellstruktur wieder herstellt.
Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Durch negative Erlebnisse, negative Emotionen und negative Lebensumstände werden wird der Energiefluss der Meridiane aus der Balance gebracht. Sie setzen sich wie ein Schmutzpartikel in einem Vergaser fest und unterdrücken die Wirkung des Meridians. Unter Aussprechen der jeweiligen belastenden Situation erfolgt das Beklopfen von 14 Punkten. Diese Frequenz erstellt die Resonanz gemäß dem Gesetz: „Gleiches mit Gleichem heilen“. Was zur Blockade führte, wird dadurch gelöst!“
Blockaden und Traumata äußern sich auf vielfältige Art und Weise, wie im Falle von Elvira in Form von starkem Haarausfall. Mit Hilfe verschiedener Therapiemethoden – darunter Meridianklopfen sowie Impuls- & Schwingungstherapie – konnte Elvira aktiv an ihren Traumata und Blockaden arbeiten, die wahren Hintergründe hinter ihren Symptomen erkennen und hat gelernt, sich selbst zu heilen.
Elvira, eine junge und sehr ehrgeizige, hübsche Frau wandte sich an mich. Seit langem suchte sie verzweifelt nach einer Lösung für ihren extremen Haarausfall. Jeden Tag zähle sie morgens die in der Nacht ausgefallenen Haare auf ihrem Kopfkissen. Sie hatte schon vieles ausprobiert, doch alles ohne Erfolg. Der starke Haarausfall blieb.
Als sie zu mir kam, war sie wirklich verzweifelt. Elvira hatte viele Ängste, unter anderem
dass alle „den Haarausfall sehen“,
Verlust des Selbstwertes, denn sie war so stolz auf ihre Haarpracht,
demnächst eine Frauenglatze zu haben.
Aber nicht nur.
Bei der Behandlung blickten wir gemeinsam zurück auf besondere Ereignisse in Elviras Leben. Wir mussten nicht lange suchen. Marion, ihre jüngere Schwester war von Geburt an behindert. Über 10 Jahre war sie ein Pflegefall. Die schwere Behinderung überschattete den Alltag der ganzen Familie. Eines Abends schrie die Mutter: Marion hat aufgehört zu atmen.
Elvira wusste, was zu tun war. Sie lief zur nächsten Telefonzelle. Damals gab es noch kein Telefon zu Hause. Von dort rief sie den Arzt an. Doch er konnte leider nur noch Marions Tod bestätigen. Von da an fühlte sich Elvira am Tod ihrer Schwester schuldig. Das war ihr aber nur zu einem kleinen Teil bewusst.
Haarausfall und Kinderwunsch
Nicht nur die Haare bereiteten Elvira Sorge. Auch versuchte sie schon länger schwanger zu werden.
Und oft ist es bei Entscheidungen so, wie der Volksmund sagt: „Das ist zum Haareraufen“. Das Haareraufen übernahm bei Elvira der Körper auf der emotionalen Ebene, was zum Haarverlust führte. Denn erst galt es, den in Elvira unbewusst verankerten Glaubenssatz aufgrund ihrer Schuldgefühle zu heilen: Kinder bekommen ist mit immensem Leid verbunden.
Der Reizauslöser, der über das gespeicherte Trauma lief, war der Kinderwunsch. Das innere System wollte Elvira schützen. Sie sollte keine Kinder bekommen, um nicht eine ähnliche Situationen, ein schwer krankes Kind, zu erleben.
Um diese emotionalen Verstrickungen zu lösen, wendeten wir unter anderen Methoden das Meridianklopfen an.
Wir beklopften das traumatische Geschehen, in Todesangst zur Telefonzelle zu laufen,
die Schuldgefühle, „zu spät“ den Arzt erreicht zu haben,
schuld am Tod der Schwester zu sein,
leben zu dürfen und die Schwester nicht.
Heute geht es Elvira hervorragend. Sie hat ihre Haarpracht zurück. Einige Jahre nach unserer Behandlung hat sie sich bewusst für ihre Karriere ohne Kinder entschieden.
Alles begann mit Bauchschmerzen… In meinen Vorträgen erwähne ich immer wieder das Zitat: „Wem Gott ein Geschenk machen möchte, dem verpackt er es in ein Problem.“ 1997 kam meine Problem-Geschenklieferung mit der Diagnose bei einem meiner Söhne: Thrombozytopenie. Ausgelöst durch einen Impfschaden, wie wir jedoch erst später erfahren sollten.
Als ich am Mittag des 2. Oktobers von meiner Arbeit nach Hause kam, war mein Sohn schon da. Er war früher aus der Schule nach Hause gekommen und lag auf dem Sofa. Er sagte mir, dass er sehr starke Bauchschmerzen hat. Auch klagte er über andere, grippeähnliche Symptome. Wir gingen zur Hausärztin. Sie gab den Rat, wir sollen sofort in die Kinder-Uniklinik fahren.
Schon bei der Erstuntersuchung taten sich den Ärzten Rätsel auf: Woher der auffallende Leberbefund bei einem 13jährigen? Woher die stecknadelgroßen Einblutungen in der Haut, vor allem im Beinbereich?
Ratlosigkeit und ein schulterzuckender Arzt
Der folgende Bluttest war niederschmetternd. Der Thrombozytenwert bedenklich niedrig. Der Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut kann innere Organblutungen verursachen. Mein Sohn wurde sofort stationär aufgenommen.
Der behandelnde Arzt sagte mir, dass einer von zwei Patienten an Thrombozytopenie stirbt. Doch um welche Erkrankung es sich eigentlich handelt, was bei meinem Sohn den Mangel an Thrombozyten ausgelöst hat, konnte niemand sagen. Darauf angesprochen meinte der Arzt, dass man eine Leberpunktion durchführen könne.
Ich arbeitete damals selbst auf einer chirurgischen Station und wusste, dass bei Leberbiopsien eine gesunde Blutgerinnung wichtig ist. Den Arzt fragte ich, wie er eine eventuelle Leberblutung durch die Biopsie angesichts der der sehr geringen Blutgerinnung bei meinem Sohn stoppen will. Er antwortete schulterzuckend: „Ja, wenn Sie meinen, dann machen wir eben keine Leberpunktion.“
Mein Glaube an die alles-vermögende Schulmedizin fiel abrupt von dem Podest, auf den ich ihn selbst gestellt hatte. Mein Kind wurde mit unklarer Diagnose, ohne Medikation nach 7 Tagen aus der Klinik entlassen, trotz seiner immer wiederkehrenden Fieberschübe, Schmerzen und seines schlechten Allgemeinzustandes.
Im Dezember empfahl uns die Uniklinik einen erneuten 4-tägigen Klinikaufenthalt, um eine Knochenmarkbiopsie durchzuführen. Ein äußerst schmerzhafter Eingriff. Aber auch diese Biografie brachte keine Erklärung für das schlechte Blutbild. Meinem Sohn ging es weiter schlecht.
Ein Tipp und die neue Welt der Homöopathie
Ein Zufall half uns. Eine Krankenschwester auf der Station hatte uns erzählt, dass sie gesundheitliche Beschwerden hatte, die sie nicht in den Griff bekam. Und dass sie zu einer Heilpraktikerin und Ärztin mit Zusatzausbildung Homöopathie gehe. Ich schöpfte neue Hoffnung. Als ich meinem Sohn von der Heilpraktikerin erzählte, war seine prompte Aussage: „Mama, da will ich auch hin.“
Der erste Besuch bei der Heilpraktikerin war wunderbar. Wir fühlten uns angenommen, ernst genommen und in guten Händen. Sie erstellte ein umfangreiches Programm, um das Immunsystem anzuregen. Alles, was ich bis dato belächelt hatte, gehörte von nun an zu unserem Leben. Ich verabreichte meinem Sohn nun: Globuli, Bachblüten, Vitamine, spagyrische Essenzen aus der Schweiz…und zahlreiche Affirmationen wurden ausgesprochen.
Ihr Mann, ein Allgemeinmediziner, ließ an einem amerikanischen Institut ein 20-seitiges Blutgutachten erstellen. Daraufhin ließen wir uns spezielle Elektrolyte aus Amerika liefern und beachteten besondere Ernährungsempfehlungen. Dazu gehörte ein besonders mineralhaltiges Wasser zu trinken, welches es noch heute zu kaufen gibt.
Die Thrombozytopenie meines damals 13-jährigen Sohnes und seine Genesung, die nur dank einer Änderung der Sichtweise auf das Leben, die Gesundheit und die Wege dorthin möglich war, markierte einen absoluten Wendepunkt in meinem Leben.
Der Tag der „Offenbarung“
Ich erinnere mich noch ganz genau. Es war der 18. Mai. Also über 8 Monate nachdem mein Sohn die ersten Symptome seiner Krankheit zeigte. Eine mittherapierende Homöopathie-Ärztin war gerade von einem Ärztekongress zurückgekommen und sagte: „Das sieht ganz nach einem Impfschaden aus.“ Wir schauten uns den Impfpass an. In der Tat klang das plausibel. Mein Sohn hat drei Hepatitis B-Impfung erhalten. Unmittelbar nach der dritten Impfung begannen die Symptome.
In der Apotheke waren wir wegen der regelmäßigen Globuliabholungen nun gut bekannt. Ich erzählte der Apothekerin vom dem Verdacht der Ärztin. Sie machte an ihrem Computer ein paar Klicks, druckte mir den Beipackzettel von Engerix B aus und meinte lapidar: „Sie meinen doch nicht im Ernst, dass auch nur einer meiner Mitarbeiter diese Impfung bekommen hat.“
Schwarz auf weiß standen da alle Symptome, die wir seit Monaten bei meinem Sohn beobachten. Nebenwirkungen der Impfung: Bauchschmerzen, Abgeschlagenheit, Fieber, Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, erhöhte Leberenzymwerte und Thrombozytopenie.
Die Ungewissheit hatte ein Ende. Nach einer behördlichen Odyssee erhielten wir 1,5 Jahre später im Mai 1999 den behördlichen Bescheid:
Impfschaden.
Unabhängig von der Bestätigung als Impfschaden, zeigten die verschiedenen Maßnahmen der Impuls- und Schwingungstherapie erste Wirkung. Sie bestand anfangs hauptsächlich aus Globuli-Verabreichung. Später habe ich seine Heilung durch weitere Methoden, wie das Heilströmen unterstützt.
Auch durch Ernährungsumstellung verbesserte sich sein Allgemeinzustand. Und wir profitieren davon alle. Die mediterrane Ernährung und die Versorgung durch Mineralien tat uns allen gut.
Herzlichen Dank an alle
Diese Jahre hatten unser Leben auf den Kopf gestellt. Doch noch heute bin ich von tiefer, tiefster Dankbarkeit erfüllt. Ich danke für alle Hinweise und Therapien, alles Lebenserhaltende für meinen Sohn. Und ich bin zutiefst dankbar für das Kennen-Lernen-Dürfen der vielfältigen Heilungs-Möglichkeiten der Alternativmedizin.
Viele liebe Menschen, aber ganz sicher auch viele unsichtbare Mächte haben zur Genesung meines Kinders beitragen. Noch heute ziehe ich den Hut vor meinem Sohn. Vor seiner Tapferkeit und seinem unerschütterlichen Vertrauen in seinen Heilungsweg. NIE hat er sich beklagt, weder über Schmerzen, noch die Einschränkung seiner Bewegungsmöglichkeit.
Dass uns diese Zeit sehr innig hat werden lassen, werden Sie, liebe Leser, ganz sicher nachvollziehen können.
Und ein Gutes hatte die Odyssee noch:
Diese wunder-vollen Erfahrungen waren der Startschuss für meine neue, jetzige berufliche Tätigkeit.
„Und das war er nun: der Inhalt meiner Geschenk-Problem-Lieferung“: das gerettete Leben meines Sohnes und der Beginn eines neuen beruflichen Weges.
Familie N. kam mit ihrem Sohn zu mir. Markus musste an Krücken gehen, da sein rechter Hüftkopf demineralisiert war (ärztliche Diagnose: Morbus Perthes). Markus war ein äußerst aufgeweckter Junge, dessen großes Ziel es war, ein bekannter Tennisspieler zu werden. Die Aussichten dafür waren allerdings nicht positiv.
Markus‘ demineralisierter Hüftknochen konnte durch breite Affirmationsarbeit, Aufarbeiten von alten Traumata in Kombination mit gezielten Heilbädern und dem Einsatz von Bachblüten und Schüsslersalzen geholfen werden. Heute ist er vollständig genesen und ein überaus talentierter Nachwuchssportler.
Therapie:
In Verbindung mit Markus‘ Energiefeld testeten wir viele alternative Mittel – u.a. Schüsslersalze, Bachblüten, Heilbäder, Heilsteine – aus, um körperlich die Knochenbildung wieder anzuregen. In eiserner Disziplin hielt sich Markus an sein tägliches „Programm“, und selbstverständlich ertesteten wir auch die Zellerinnerung, die dort im rechten Hüftkopf verankert war.
Das Hauptereignis war eine notwendige Fruchtwasseruntersuchung in der Schwangerschaft von Markus. Dieser als Embryo empfundene „bedrohliche Eingriff“ wurde emotional in Heilung gegeben. Bei der anwesenden Mutter wurde ihr eigenes Trauma, dieses Kind nach einer vorangegangenen Fehlgeburt wieder zu verlieren, aufgelöst, unterstützt durch Bachblüten und Affirmationssätze), denn ein „heiles Familien-Umgebungsschwingungsfeld“ fördert maßgeblich die Heilung eines erkrankten Kindes.
Bei Markus machten wir gemeinsam ein Ritual. Er durfte seine Wut bezüglich der Arzt-Aussage: „er dürfe nie wieder Tennis spielen“ mit seinen eigenen Worten auf einen Zettel schreiben, den wir zusammen „sicher verbrannten“.
Erfolg:
Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit konnte Markus wieder ohne Krücken gehen und nach ausgetestetem Zeitpunkt wieder mit dem Tennisspielen beginnen.
Großartig war auch hier der Familienzusammenhalt – eine spürbare Liebe, für einander dazu sein. Liebe ist bekanntlich die beste Medizin und sie führte auch hier ganz wesentlich zum Erfolg, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn 2010 wurde Markus als österreichisches Nachwuchstalent Spieler des Monats.
Möglichkeiten und Ansätze zur energetischen Wirbelsäulen- und Gelenktherapie erfahren und erlernen Sie in meinem Seminar.
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