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Impfschaden Thrombozytopenie – Leid für ein Kind und ein Happy End

Impfschaden Thrombozytopenie – Leid für ein Kind und ein Happy End

Die Situation

Alles begann mit Bauchschmerzen…
In meinen Vorträgen erwähne ich immer wieder das Zitat: „Wem Gott ein Geschenk machen möchte, dem verpackt er es in ein Problem.“ 1997 kam meine Problem-Geschenklieferung mit der Diagnose bei einem meiner Söhne: Thrombozytopenie. Ausgelöst durch einen Impfschaden, wie wir jedoch erst später erfahren sollten.

Als ich am Mittag des 2. Oktobers von meiner Arbeit nach Hause kam, war mein Sohn schon da. Er war früher aus der Schule nach Hause gekommen und lag auf dem Sofa. Er sagte mir, dass er sehr starke Bauchschmerzen hat. Auch klagte er über andere, grippeähnliche Symptome. Wir gingen zur Hausärztin. Sie gab den Rat, wir sollen sofort in die Kinder-Uniklinik fahren.

Schon bei der Erstuntersuchung taten sich den Ärzten Rätsel auf: Woher der auffallende Leberbefund bei einem 13jährigen? Woher die stecknadelgroßen Einblutungen in der Haut, vor allem im Beinbereich?

Ratlosigkeit und ein schulterzuckender Arzt

Der folgende Bluttest war niederschmetternd. Der Thrombozytenwert bedenklich niedrig. Der Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut kann innere Organblutungen verursachen. Mein Sohn wurde sofort stationär aufgenommen.

Der behandelnde Arzt sagte mir, dass einer von zwei Patienten an Thrombozytopenie stirbt. Doch um welche Erkrankung es sich eigentlich handelt, was bei meinem Sohn den Mangel an Thrombozyten ausgelöst hat, konnte niemand sagen. Darauf angesprochen meinte der Arzt, dass man eine Leberpunktion durchführen könne.

Ich arbeitete damals selbst auf einer chirurgischen Station und wusste, dass bei Leberbiopsien eine gesunde Blutgerinnung wichtig ist. Den Arzt fragte ich, wie er eine eventuelle Leberblutung durch die Biopsie angesichts der der sehr geringen Blutgerinnung bei meinem Sohn stoppen will. Er antwortete schulterzuckend: „Ja, wenn Sie meinen, dann machen wir eben keine Leberpunktion.“

Mein Glaube an die alles-vermögende Schulmedizin fiel abrupt von dem Podest, auf den ich ihn selbst gestellt hatte. Mein Kind wurde mit unklarer Diagnose, ohne Medikation nach 7 Tagen aus der Klinik entlassen, trotz seiner immer wiederkehrenden FieberschübeSchmerzen und seines schlechten Allgemeinzustandes.

Im Dezember empfahl uns die Uniklinik einen erneuten 4-tägigen Klinikaufenthalt, um eine Knochenmarkbiopsie durchzuführen. Ein äußerst schmerzhafter Eingriff. Aber auch diese Biografie brachte keine Erklärung für das schlechte Blutbild. Meinem Sohn ging es weiter schlecht.

Ein Tipp und die neue Welt der Homöopathie

Ein Zufall half uns. Eine Krankenschwester auf der Station hatte uns erzählt, dass sie gesundheitliche Beschwerden hatte, die sie nicht in den Griff bekam. Und dass sie zu einer Heilpraktikerin und Ärztin mit Zusatzausbildung Homöopathie gehe. Ich schöpfte neue Hoffnung. Als ich meinem Sohn von der Heilpraktikerin erzählte, war seine prompte Aussage: „Mama, da will ich auch hin.“

Der erste Besuch bei der Heilpraktikerin war wunderbar. Wir fühlten uns angenommen, ernst genommen und in guten Händen. Sie erstellte ein umfangreiches Programm, um das Immunsystem anzuregen. Alles, was ich bis dato belächelt hatte, gehörte von nun an zu unserem Leben. Ich verabreichte meinem Sohn nun: Globuli, Bachblüten, Vitamine, spagyrische Essenzen aus der Schweiz…und zahlreiche Affirmationen wurden ausgesprochen.

Die Heilpraktikerin bezog auch meine psychische Stabilität in ihre Arbeit mit ein. Schon damals verwendete sie die Kraft der Heilzahlen und -zeichen, bei mir verwendete sie das Dreieck. Zur Visualisierung gab es als Hausaufgabe für mich ein passendes Mantra dazu. Auch Bachblüten waren Teil der Therapie. Noch heute, 21 Jahre später, verwende ich die dazugehörigen Affirmationen bei der Unterstützung meiner Klienten und in meinen Seminaren.

Ihr Mann, ein Allgemeinmediziner, ließ an einem amerikanischen Institut ein 20-seitiges Blutgutachten erstellen. Daraufhin ließen wir uns spezielle Elektrolyte aus Amerika liefern und beachteten besondere Ernährungsempfehlungen. Dazu gehörte ein besonders mineralhaltiges Wasser zu trinken, welches es noch heute zu kaufen gibt.

Die Thrombozytopenie meines damals 13-jährigen Sohnes und seine Genesung, die nur dank einer Änderung der Sichtweise auf das Leben, die Gesundheit und die Wege dorthin möglich war, markierte einen absoluten Wendepunkt in meinem Leben.

Der Tag der „Offenbarung“

Ich erinnere mich noch ganz genau. Es war der 18. Mai. Also über 8 Monate nachdem mein Sohn die ersten Symptome seiner Krankheit zeigte. Eine mittherapierende Homöopathie-Ärztin war gerade von einem Ärztekongress zurückgekommen und sagte: „Das sieht ganz nach einem Impfschaden aus.“ Wir schauten uns den Impfpass an. In der Tat klang das plausibel. Mein Sohn hat drei Hepatitis B-Impfung erhalten. Unmittelbar nach der dritten Impfung begannen die Symptome.

In der Apotheke waren wir wegen der regelmäßigen Globuliabholungen nun gut bekannt. Ich erzählte der Apothekerin vom dem Verdacht der Ärztin. Sie machte an ihrem Computer ein paar Klicks, druckte mir den Beipackzettel von Engerix B aus und meinte lapidar: „Sie meinen doch nicht im Ernst, dass auch nur einer meiner Mitarbeiter diese Impfung bekommen hat.“

Schwarz auf weiß standen da alle Symptome, die wir seit Monaten bei meinem Sohn beobachten. Nebenwirkungen der Impfung: Bauchschmerzen, Abgeschlagenheit, Fieber, Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, erhöhte Leberenzymwerte und Thrombozytopenie.

Die Ungewissheit hatte ein Ende. Nach einer behördlichen Odyssee erhielten wir 1,5 Jahre später im Mai 1999 den behördlichen Bescheid:

Impfschaden.

Unabhängig von der Bestätigung als Impfschaden, zeigten die verschiedenen Maßnahmen der Impuls- und Schwingungstherapie erste Wirkung. Sie bestand anfangs hauptsächlich aus Globuli-Verabreichung. Später habe ich seine Heilung durch weitere Methoden, wie das Heilströmen unterstützt.

Auch durch Ernährungsumstellung verbesserte sich sein Allgemeinzustand. Und wir profitieren davon alle. Die mediterrane Ernährung und die Versorgung durch Mineralien tat uns allen gut.

Herzlichen Dank an alle

Diese Jahre hatten unser Leben auf den Kopf gestellt. Doch noch heute bin ich von tiefer, tiefster Dankbarkeit erfüllt. Ich danke für alle Hinweise und Therapien, alles Lebenserhaltende für meinen Sohn. Und ich bin zutiefst dankbar für das Kennen-Lernen-Dürfen der vielfältigen Heilungs-Möglichkeiten der Alternativmedizin.

Viele liebe Menschen, aber ganz sicher auch viele unsichtbare Mächte haben zur Genesung meines Kinders beitragen. Noch heute ziehe ich den Hut vor meinem Sohn. Vor seiner Tapferkeit und seinem unerschütterlichen Vertrauen in seinen Heilungsweg. NIE hat er sich beklagt, weder über Schmerzen, noch die Einschränkung seiner Bewegungsmöglichkeit.

Dass uns diese Zeit sehr innig hat werden lassen, werden Sie, liebe Leser, ganz sicher nachvollziehen können.

Und ein Gutes hatte die Odyssee noch:

Diese wunder-vollen Erfahrungen waren der Startschuss für meine neue, jetzige berufliche Tätigkeit.

„Und das war er nun: der Inhalt meiner Geschenk-Problem-Lieferung“: das gerettete Leben meines Sohnes und der Beginn eines neuen beruflichen Weges.

In tiefer Verbeugung und Dankbarkeit, Ihre Christin Thauerböck

Lesen Sie zu diesem Thema auch meinen weiteren Fallbericht „Hilfe bei Thrombozytopenie

Demineralisierung eines Hüftkopfes (Morbus Perthes)

Demineralisierung eines Hüftkopfes (Morbus Perthes)

Situation:

Familie N. kam mit ihrem Sohn zu mir. Markus musste an Krücken gehen, da sein rechter Hüftkopf demineralisiert war (ärztliche Diagnose: Morbus Perthes). Markus war ein äußerst aufgeweckter Junge, dessen großes Ziel es war, ein bekannter Tennisspieler zu werden. Die Aussichten dafür waren allerdings nicht positiv.

Markus‘ demineralisierter Hüftknochen konnte durch breite Affirmationsarbeit, Aufarbeiten von alten Traumata in Kombination mit gezielten Heilbädern und dem Einsatz von Bachblüten und Schüsslersalzen geholfen werden. Heute ist er vollständig genesen und ein überaus talentierter Nachwuchssportler.

Therapie:

In Verbindung mit Markus‘ Energiefeld testeten wir viele alternative Mittel – u.a. Schüsslersalze, Bachblüten, Heilbäder, Heilsteine –  aus, um körperlich die Knochenbildung wieder anzuregen. In eiserner Disziplin hielt sich Markus an sein tägliches „Programm“, und selbstverständlich ertesteten wir auch die Zellerinnerung, die dort im rechten Hüftkopf verankert war.

Das Hauptereignis war eine notwendige Fruchtwasseruntersuchung in der Schwangerschaft von Markus.  Dieser als Embryo empfundene „bedrohliche Eingriff“ wurde emotional in Heilung gegeben. Bei der anwesenden Mutter wurde ihr eigenes Trauma, dieses Kind nach einer vorangegangenen Fehlgeburt wieder zu verlieren, aufgelöst, unterstützt durch Bachblüten und Affirmationssätze), denn ein „heiles Familien-Umgebungsschwingungsfeld“ fördert maßgeblich die Heilung eines erkrankten Kindes.

Bei Markus machten wir gemeinsam ein Ritual.  Er durfte seine Wut bezüglich der Arzt-Aussage: „er dürfe nie wieder Tennis spielen“ mit seinen eigenen Worten auf einen Zettel schreiben, den wir zusammen „sicher verbrannten“.

Erfolg:

Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit konnte Markus wieder ohne Krücken gehen und nach ausgetestetem Zeitpunkt wieder mit dem Tennisspielen beginnen. 

Großartig war auch hier der Familienzusammenhalt – eine spürbare Liebe, für einander dazu sein. Liebe ist bekanntlich die beste Medizin und sie führte auch hier ganz wesentlich zum Erfolg, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn 2010 wurde Markus als österreichisches Nachwuchstalent Spieler des Monats.

Möglichkeiten und Ansätze zur energetischen Wirbelsäulen- und Gelenktherapie erfahren und erlernen Sie in meinem Seminar.

Hilfe bei Thrombozytopenie

Hilfe bei Thrombozytopenie

Situation:

Die Thrombozyten sind ein blutungsstillender lebenswichtiger Bestandteil des menschlichen Blutes. Sie müssen in einer relativ hohen Anzahl zur Verfügung stehen und werden im Knochenmark produziert. Bei der Bluterkrankung Thrombozytopenie ist dieser Blutwert zu niedrig. Nach der Ursachenlehre für Erkrankungen hat Blut mit der Freude im Leben zu tun. Durch verschiedene, traurige Erlebnisse im Leben von E. und seiner Eltern war der Zugang zur Lebensfreude stark eingeschränkt. 

Der bedrohlich gesunkene Thrombozytenwert zeigte sich bei E. durch die bei diesem Krankheitsbild typischen „Blutungspunkte in der Haut“, vor allem im Beinbereich. Verschiedene klinische Ansätze blieben über einen langen Zeitraum erfolglos. Bekannte, deren Kinder mit meiner Therapiebegleitung bei unterschiedlichen Krankheitsbildern genesen sind, rieten den Eltern daraufhin, mich bezüglich der Bluterkrankung Thrombozytopenie zu kontaktieren.

Durch bewusstes Auflösen von negativen Blockaden, gezielte Anregung der betroffenen Meridiane, Strömen, einer Ernährungsumstellung und der Gabe bestimmter Globuli konnte die Symptome der Thrombozytopenie des Jungen E. deutlich lindern.

Therapie und Hilfe bei Thrombozytopenie:

Wir klärten das Thema Lebensfreude,  „schalteten – wie moderne Genforscher sagen – negative Familienglaubenssätze „stumm“. E. wandte die neue Überzeugung „Ich ruhe vollkommen in mir in absoluter Freude“ als Affirmation jeden Tag an. und hat so seinen Selbstwert und die Freude wieder aktiviert. Er hat den positiven Satz auf einen Zettel geschrieben und machte ihn zu seinem ständigen Begleiter. Ob in der Hosentasche, im Schulranzen oder unter dem Kopfkissen – er hatte ihn immer bei sich. Täglich machte er vor allem mit seiner Mutter zusammen die Übung des „Sich erdens“, um den optimalen Energiefluss der Körperenergiebahnen – der sogenannten Meridiane – anzuregen. Als unterstützende Therapie bei der Thrombozytopenie praktizierte er auch das Strömen aller 10 Finger.

Zur körperlichen Unterstützung nahm E. die Globuli: Toxicodendron. Er lebte auch seine Ernährung sehr bewusst. Jeden Tag kamen Obstsorten wie Orangen, Kiwis, rote Äpfel und Gemüse wie Brokkoli, Paprika, Tomaten und Sauerkraut auf den Tisch. Gleichzeitig vermied er weißen Zucker, Weißmehlprodukte und zuckerhaltige Limonaden. Als Tee kam der auch klinisch vor allem bei Kindern verwendete Griechische Bergtee als neues Familiengetränk dazu.  Griechischer Bergtee fördert vor allem eine optimale Darmflora und somit die Stärkung des Immunsystems.

Ganz besonders legte die Familie Wert, Freude und Zuversicht alltäglich sein zu lassen. Dazu gehörte eine sehr intensive Kommunikation, und gemeinsame Spielzeiten mit E. und seinem Bruder.

Erfolg:

Nach 6-wöchiger Kontrolle hatte sich die Thrombozytenanzahl vervierfacht!

Das behandelnde Ärzteteam fragte: Was haben Sie denn gemacht?

Hilfe bei Wasserkopf (Hydrocephalus)

Hilfe bei Wasserkopf (Hydrocephalus)

Situation:

Der kleine P. kam als Kaiserschnitt-Frühgeburt in der 32. Woche zur Welt. Auch nach dem intensiv medikamentös begleiteten Krankenhausaufenthalt wurde bei weiteren Kontrollen immer wieder die Seitenventrikelasymmetrie im Gehirn angesprochen. Die Befürchtung war, dass das Neugeborene einen Wasserkopf (medizinisch: Hydrocephalus) entwickelte. Sogar eine Kopf-Operation bei dem erst einige Monate alten, ansonsten völlig gesund erscheinenden und normal entwickelten Baby war geplant, um den befürchteten Wasserkopf abzuwenden.

Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer „raumfordernden Flüssigkeitsansammlung“ durch eine zu hohe Produktion der Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. In diesem Fall war aufgrund der Frühgeburt die gesunde Funktion noch nicht ausgereift. Die Eltern suchten dringend nach einer Hilfe bei der Diagnose Wasserkopf.

Blockierte Lebensenergie im Milz-Chi bei Wasserkopf:

In der geistigen Heilarbeit mit dem kleinen P. wurden Impulse gesetzt, um die positive Lebenshaltung „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren.

Therapie zur körperlich-seelischen Balance

Wir alle haben wissenschaftlich bestätigt in unseren Genen sog. Familienthemen gespeichert. In diesem Fall wiederholten sich deshalb häufig Frühgeburten. In der Ahnenreihe gab es zusätzlich viele ungeheilte Überzeugungen aufgrund zahlreicher traumatischer Erlebnisse. Aus diesem Grund spricht auch die moderne Psychologie vom „Körpergedächtnis und ererbten Grauen“. Ein im Erbgut verankerter, einschränkender Glaubenssatz des kleinen P. war: „Wir sind hier fehl am Platz“ . Dieser blockierte das sogenannte Milz-Chi. Die chinesische Medizin weiß seit Jahrtausenden, dass der gesunde Energiefluss des Milz-Meridians für die Bildung der nachgeburtlichen Energie von großer Bedeutung ist. Vor allem die optimale Organversorgung mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut war in diesem Fall besonders für die des Gehirns gefragt.

In der geistigen Heilarbeit setzten wir Impulse, um die positive Lebenshaltung: „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren. Auch das Geburtstrauma von P. wurde mit einer Yin-Yang-Balance aufgelöst und die Gabe von Globuli und Schüsslersalzen ermöglichte das Ausleiten von Medikamentenrückständen. Auch der Schlafplatz wurde verändert, um strombelastungsfrei zu sein. Das Japanische Heilströmen wendete die Mutter täglich bei P. an. Schließlich strömte auch der Papa sehr intensiv den Hauptzentralstrom seines Sohnes, um vor allem auch dadurch die Balance Rückenmarkflüssigkeit-Hirnflüssigkeit zu fördern. Somit erfuhr auch er selbst einen ganz neuen Zugang zu den Heilkräften Ganzheitlicher Therapien.

Erfolg:

Schon beim nächsten Klinischen Kontrolltermin gab es „Entwarnung“ und alle Werte waren wieder im Normalbereich.

Frühgeburt – Trauma – Krampfanfälle

Frühgeburt – Trauma – Krampfanfälle

Situation

F. kam im Oktober 2009 drei Wochen zu früh zur Welt. Nach einigen Wochen setzten tägliche Krampfanfälle ein. Schließlich, im Februar 2010, waren es über 100 Anfälle. Die Erstsitzung mit F. und seiner Mutter war am 23. Februar 2010. 

Therapie der Krampfanfälle

Aus der TCM (Traditionell Chinesische Medizin) wissen wir, dass die Energie des Dünndarmmeridians u.a. die Muskeltätigkeit steuert. Daher rührten auch die Krampfanfälle des Neugeborenen. Wir lösten gespeicherte Traumen der Frühgeburt und der nach dem Erstanfall extremen Therapiezeit im Krankenhaus. Diese Zeit, in der verschiedene Medikamententests, ständige Blutabnahmen und negative Langzeitdiagnosen statt fanden, hat F. und seine Familie zusätzlich belastet.

Bachblüten-Thearpie bei Frühgeburt
Mit einer spezifischen Kombination aus ausgewählten und situativ abgestimmten Therapiemethoden, darunter Heilströmen, Meridianklopfen und Bachblüten – sowohl beim Neugeborenen, als auch der restlichen Familie – und abgerundet durch gezielte Gespräche konnten die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und F. von seinen Krampfanfällen geheilt werden.

Erfolg

Bereits ab dem zweiten Tag nach der Therapie war F. anfallsfrei! Klinische EEG-Befunde zeigten ebenfalls wieder reguläre Gehirntätigkeit an.

Auch hier wurde die Heilung  durch die unerschütterliche Liebe der Eltern in großartiger Weise unterstützt. Teil der noetischen Therapie ist es, die gesamte traumatische Familiensituation mit zu begleiten und zu stabilisieren und aktiv die Selbstheilungskräfte durch tägliche Anwendungen der Mutter zu fördern. Auch das Heilströmen, Meridianklopfen und die Einnahme von Schüsslersalzen, Globuli bzw. Bachblüten setzte wertvolle Impulse für das Heilwerden des Erkrankten und des betroffenen Umfeldes.

Eine Fernbegleitung – Einsichten in meine Arbeitsweise

Eine Fernbegleitung – Einsichten in meine Arbeitsweise

Hier beschreibe ich eine energetische Fernbegleitung. Jasmin lebt in Pakistan. Sie musste sich einer Wirbelsäulen-Operation unterziehen und bekam zusätzlich Dengue-Fieber. Ich begleitete die Familie und Jasmin während ihres Genesungsprozesses per E-Mail und WhatsApp in dem Zeitraum vom 15. September 2015 bis Ende Oktober 2015.

Wie ich Jasmin kennenlernte

Im April 2015 lernte ich Helga, die Mutter von Jasmin kennen. Eine gute Bekannte, die nur wenige Kilometer von mir entfernt wohnt, stellte sie mir nach der Lesung meines 1. Buches vor.  Sofort entstand eine freundschaftliche Verbindung, die wir bei gemütlichem Beisammensein vertieften. So erzählte Helga, dass sie nun vorzeitig nach Pakistan zurück müsse – wo sie mit ihrer Familie seit 50 Jahren lebt, da sich ihre Tochter Jasmin aufgrund langer Rückenbeschwerden einer Operation unterziehen müsse. Ich bot Helga an, diesen Eingriff „aus der Ferne mit geistiger Heilbegleitung“ zu unterstützen.

Die Erstellung eines Heilblatts

Zuerst erstellte ich, nach Rücksprache mit Jasmin und ihrer Zustimmung, am 15. September ein sogenanntes Heilblatt für die am 16. September geplante Operation.

Wie immer beginne ich meine Fernbegleitung in der Verbindung zu meiner göttlichen Führung mit der Unterstützung meiner geistigen Begleiter und mit dem Gebetsritual für ein für Jasmin freies Energielebensfeld, zu dem ja die Physis und die gesamte Aura eines Menschen gehören. In der erlaubten Verbindung unserer beider Energiefelder erstellte ich sein sogenanntes Heilblatt, auf dem ich bei Fernbegleitungen alles notiere, was dem jeweiligen System des Betroffenen zur Stärkung der Selbstheilung und auch in diesem Fall dem Ablauf der ganzen Operation dient.

Wie hier auf meiner Homepage zu erfahren ist, arbeite ich gerne mit der Unterstützung der göttlichen, geistigen Welt, mit Erzengeln. Für Jasmin arbeitete ich mit Erzengel Raphael, mit den Energien der 12 Strahlen-Lenker, die unsere menschlichen Chakren unterstützen und mit ausgetesteten Heilzahlen und Heilzeichen – also Jahrtausenden alten Heilkräften.

Und selbstverständlich wird stets das Wort „Danke“ auf dem Heilblatt notiert.

Die Operation verlief gut. Doch 3 Tage später rief Helga aus Pakistan an, dass Jasmin hohes Fieber habe. Sie hatte sich wahrscheinlich noch vor dem Krankenhausaufenthalt mit dem Dengue-Fieber angesteckt. Ich erstellte ein weiteres Heilblatt und übermittelte die Energien Jasmin.

Jasmin, die in Pakistan lebt, geht es nach der Fernbegleitung wieder sehr gut. Durch die aktive, positive energetische Begleitarbeit, der Arbeit mit Heilblättern, Heilzahlen und Heilzeichen konnte sie wieder vollständig genesen.

Auf telepathischem Weg werden Energien gesendet

Das Dengue-Virus wird durch eine Stechmücke übertragen. Die Erkrankung trägt auch den Namen: Knochenbrecherfieber. Da die Blutbildung im Knochenmark, insbesondere der für die Blutstillung zuständigen Thrombozyten, schwer beeinträchtigt wird und diese ca. 7 Tage dauernde Hochfieberzeit mit extremen Schmerzen verbunden ist. Leider war auch Jasmin davon sehr betroffen.

In dieser Zeit war ihre Familie äußerst intensiv an ihrem Krankenbett. Die starke Liebe von Mann, Kindern und Mutter, begleitet von den vielen unsichtbaren „guten Engeln und Kräften“, machten eine Entlassung am 29. September aus dem Krankenhaus möglich. Nachdem die Narbe der Rückenoperation gut heilte.

Jeden Tag berichtete mir Helga, wie es Jasmin aktuell geht. Leider hatte Jasmin über lange Zeit weiterhin und vor allem im linken Bein ganz extreme Schmerzen, die von durch das Dengue-Fieber entstandenen Nervenentzündungen verursachten wurden. Per whatsapp und per E-Mail übermittelte ich ihr immer wieder bestimmte Heilströmübungen, Affirmationen, Heilzahlen und Heilzeichen.

Anfang Oktober konnte ich Jasmin schon persönlich am Telefon sprechen und auch ihre Blutwerte bestätigten den Heilungsprozess. Endlich – am 27. 10. – schrieb Helga: Heute geht es Jasmin besser und sie ist guter Dinge!

Erfolgreiche Fernheilbegleitung: Jasmin geht es wieder gut.

Schließlich war das Schlimmste vorbei! Ihre Familie und Jasmins Lebensfreude und –kraft begleiteten sie wieder in ihren Alltag. Bei einer wunderbaren Essenseinladung hier im Mühlviertel konnte ich dann endlich Jasmin persönlich kennen lernen – wie wunderschön!

Fragen an Jasmin:

Die schulmedizinische Betreuung war ja in dieser damaligen Zeit ein ganz wesentlicher, hilfreicher Faktor (Operation im Lendenwirbel….).

  • Wie hast Du die Fernbegleitung wahrgenommen und die alternativmedizinischen „Dinge“, die ja teilweise auch Deine Mama für Dich gemacht hat? (Affirmationen aufschreiben-sprechen, Heilzahlen rezitieren, Finger-Übungen….)

Durch die Fernbegleitung fühlte ich mich erheblich wohler, ich bemerkte immer wieder eine raschere Linderung der Schmerzattacken. Trotz der  virusbedingten schlechten Blutwerte verlief mein Genesungsprozess auffallend zügig.

  • Würdest Du anderen Menschen diese Heilunterstützung empfehlen?

Auf jeden Fall würde ich diese Methode jedem empfehlen, da ich diese Unterstützung intensiv spürte. Liebe Christin, ich denke immer gerne an Dich, möchte mich nochmals herzlich bedanken, für alles, was Du für mich getan hast.

Ohne Dich wäre ich nicht so schnell fit geworden. 

Danke – Danke – Jasmin